Unsere Psychologinnen und Psychologen besprechen im privaten Dialog mit Ihnen die Auswirkungen Ihrer Krebsdiagnose und entwickeln mit Ihnen Strategien für den richtigen Umgang damit.
Sie sind mit Ihrer Krebsdiagnose nicht allein: Im Gesprächskreis kommen unter Begleitung einer Psychologin oder eines Psychologen Eindrücke und Erfahrungen anderer Betroffener zur Sprache – dies ist oftmals eine wertvolle Hilfe dabei, einen eigenen Weg zum Umgang mit der Erkrankung zu finden.
Oft ist es eine große Hilfe, wenn man einer unbeteiligten Person gegenüber einmal Dinge äußern kann, die belasten oder beschäftigen – unsere Psychologinnen und Psychologen haben ein offenes Ohr und sind unvoreingenommen, nehmen Sie ernst und stellen Fragen, die Ihnen Wege aufzeigen können.
Nicht nur für Patientinnen und Patienten, sondern gerade für Angehörige sind Erkrankungen von nahestehenden Personen eine große Belastung. Hier haben Partnerin oder Partner die Gelegenheit, darüber zu sprechen und Strategien kennenzulernen, wie sie dem Erkrankten zur Seite stehen können, ohne dabei selbst zu stark belastet zu werden.
Stress beeinträchtigt nicht nur seelisch, sondern er sorgt im Übermaß auch für ernste Folgeerkrankungen, zum Beispiel des Herz-Kreislaufsystems. Lernen Sie Strategien, um mit Stress besser umgehen zu können, wir bieten in unserem Therapieangebot hierzu Kurse an.
Sich selbst in sich versenken und zur Ruhe kommen: Das ist wie eine Frischekur für den ganzen Tag. Erlernen Sie das autogene Training als wichtiges Mittel, um Entspannung und Stressreduktion zu erleben. Denn die positiven Auswirkungen auf den Körper sind unmittelbar durch die unterschiedlichen Übungen spürbar. Nutzen Sie dieses Angebot!
andere Methode, gleiches Ziel: Ähnlich wie das autogene Training zielt auch diese Technik darauf ab, zur Ruhe und in tiefe Entspannung zu kommen. Positive Einflüsse werden nicht nur für Blutdruck und Schmerzempfinden berichtet, sondern auch bei chronischen Schlafstörungen oder Angstzuständen. Finden Sie innere Ruhe und mobilisieren Sie die Kraft, die in Ihnen steckt.
Zur Besserung bei Atemorganproblemen ist der Verzicht auf Tabakkonsum ein erster, wichtiger Schritt: Doch obwohl dies so gut wie keiner Patientin bzw. kein Patient bestreitet, ist es gar nicht so einfach, von der oft jahrzehntelang geübten Gewohnheit Rauchen loszukommen. Wir helfen mit gezielten Maßnahmen und Tipps dabei, diese Belastung endlich loszuwerden, damit Sie wieder Aufatmen können!
Hypnose ist eine Art „direktes Mentaltraining“. Wie beim Mentaltraining und Meditieren können zum Beispiel neue Verhaltensweisen mental eingeübt und vertieft, Blockaden abgebaut sowie Selbstvertrauen, Motivation und Selbstregulation verbessert werden. Die Ziele einer Hypnose-Sitzung werden in einem Vorgespräch definiert und ausgearbeitet. Anders als beim Mentaltraining, das besonders durch regelmäßiges Üben wirkt, benötigt der Klient kein langes Training oder Vorkenntnisse. Er bleibt eher passiv, in einem sehr entspannten Zustand und kann durch den Hypnotiseur direkt angesprochen und positiv im Sinne der besprochenen Ziele beeinflusst werden.