Medizinische Kompetenz und Diagnostik Pneumologie

Diagnostik Espan-Klinik

Umfassende Diagnostik

In der ESPAN Klinik verfügen wir über ein breites Spektrum diagnostischer Verfahren.

Hierzu zählen unter anderem:

  • Bildgebende Verfahren
  • Laboruntersuchungen
  • Die Verwendung spezifischer Untersuchungstechnologie
  • Allergie- und Unverträglichkeitstests
  • Psychologische Diagnostik
  • Echokardiographie
  • 6-Minuten-Gehtest

Bei der Ankunft in der ESPAN Klinik werden wir Sie zunächst ausführlich untersuchen und darauf aufbauend den für Sie idealen Therapieplan entwickeln.

Nicht-invasive Beatmung (NIV)

Patient*innen mit Erschöpfung der Atemmuskulatur profitieren von einer nichtinvasiven häuslichen Beatmung (NIV). Wenn die Patient*innen bereits auf NIV eingestellt sind, kontrollieren wir die Beatmung und optimieren ggf. die Beatmungseinstellung. Bei Patient*innen, die eine NIV benötigen, aber bislang nicht auf eine NIV eingestellt sind, leiten wir die nichtinvasive Beatmung ein und regeln die Kostenübernahme für das Beatmungsgerät und das Zubehör mit der zuständigen Krankenkasse.

Siehe auch Patienten-Rat Nr. 3: Nicht-invasive Beatmung (NIV)

Nicht-invasive_Beatmung
Schlafapnoe-Syndrom

Schlafmedizin

Patient*innen mit einem unbehandelten obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom haben während des Schlafs ständig Atempausen und sind tagsüber häufig übermüdet. Außerdem ist das Risiko von Herz-/Kreislauferkrankungen erhöht.
Bei Patient*innen mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom unter CPAP-Therapie kontrollieren wir die Behandlung und optimieren ggf. die Einstellung des Geräts.
Patient*innen, bei denen wir ein schweres Schlafapnoe-Syndrom diagnostizieren, stellen wir auf eine CPAP-Therapie ein.

Siehe auch Patienten-Rat Nr. 11: 16 Tipps für gesunden Schlaf

Siehe auch Patienten-Rat Nr. 12: Schlafapnoe und CPAP-Therapie

Post- und Long-Covid

Wir wissen mittlerweile erwiesenermaßen, dass Covid-19 eine komplexe Erkrankung ist, die vorwiegend die Atemwege betrifft. Dennoch können auch anderen Organe, wie das Herz oder die Nieren betroffen sein und dadurch nachhaltig geschädigt werden. Ein weiterer Faktor, der durch eine Covid-19-Erkrankung häufig betroffen ist, ist die Blutgerinnung.
Die Erkrankung erfordert eine komplexe Behandlung durch ein interdisziplinäres Team. Hierzu zählen Ärztinnen, Ärzte, Physio- und Sporttherapeuten und -therapeutinnen, Ergotherapeuten und -therapeutinnen, Psychologinnen, Psychologen, Sozialmedizinerinnen und Sozialmediziner. Bei der Behandlung der an Post- und Long-Covid-19 erkrankten Personen kann auf bewährte Behandlungsprinzipien zurückgegriffen werden, die auch bei anderen Lungenerkrankungen (zum Beispiel COPD, Lungenfibrose) zur Anwendung kommen.

In der ESPAN-Klinik bieten wir als eine der ersten Fachkliniken überhaupt auch eine ambulante Sprechstunde für Patient*innen an, die unter Long-Covid leiden.
Wenn auch Sie betroffen sind, kontaktieren Sie uns bitte und nutzen unser Angebot.

ESPAN Privatambulanz Long-Covid

Post- und Long-Covid
Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation

Verhaltensmedizinische orientierte Rehabilitation (VOR)

Für eine erfolgreiche medizinische Rehabilitation müssen Körper, Geist und Seele betrachtet werden. Chronische Krankheiten belasten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Umgekehrt gilt: Nur wenn die psychischen Belastungen ernst genommen und mitbehandelt werden, lassen sich körperliche Beschwerden nachhaltig bessern.
Hier setzt die verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation an: Bei diesem Konzept wird den psychosomatischen Zusammenhängen von körperlichen Erkrankungen eine höhere Bedeutung beigemessen als bei herkömmlichen Rehabilitationsverfahren.

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MBOR (medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation)

Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation ist eine interdisziplinäre dreiwöchige Kompaktmaßnahme mit dem Ziel der dauerhaften beruflichen Wiedereingliederung von erwerbsfähigen Versicherten der Rentenversicherungsträger. Sie ergänzt die medizinisch ausgerichtete Rehabilitation durch den zentralen Bezug auf Arbeit und Beruf, auf Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit und/oder der Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben. Ziel ist es, die arbeitsplatzbezogenen Ressourcen zu erkennen, zu stärken und die Rehabilitand*innen trotz besonderer beruflicher Problemlagen in den Beruf zu reintegrieren.

Wir bieten:

  • Gruppenangebote zu sozialmedizinischen und sozialrechtlichen Fragen mit Berufsbezug
  • sozialrechtliche Beratung zur wirtschaftlichen Sicherung und Rententhemen
  • Vorträge und Seminare zu Themen wie Stressbewältigung im Berufsleben sowie Entspannungsverfahren und Strategien zur Vermeidung von Risikoverhaltensweisen.
medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitati

Qualität, die sich auszeichnet